Erweiterung und/oder Wiedergewinnung der Lebensqualität.
Erhalt von Unterstützung bei der Prophylaxe Arbeit.
Aktivierung der Patientenkompetenz - schnellerer Genesungsprozess.
Höhere Patientenzufriedenheit.
Erhöhung des Qualitätsstandards für den Patienten.
Würdigung des Patienten als Mensch mit seinem Schicksal.
Bei psychosomatischen Begleiterscheinungen können lange Wartezeiten für psychotherapeutische Maßnahmen entfallen (bestenfalls die Maßnahme selbst) und die damit oft verbundenen hohen
zusätzlichen Kosten.
Steigerung der eigenen persönlichen Erfolgsaussichten.
Der Patient erfährt eine Bündelung der Vertrauenspersonen.